Cellulite wirkt sich bei vielen Betroffenen oft negativ auf das Selbstwertgefühl aus. Oftmals sind die Auslöser für Cellulite die Weitervererbung von dünnem Bindegewebe, das zunehmende Alter oder Übergewicht. eternal beauty, was es mit der Cellulite-Behandlung Cellfina auf sich hat.
Was ist Cellfina?
Cellfina ist ein Verfahren, das zur Cellulite-Bekämpfung am Gesäß und an den Oberschenkeln dient. Bereits seit 2016 wird der Cellfina-Eingriff in den USA durchgeführt und verspricht langanhaltende Ergebnisse. Hierbei handelt es sich um einen minimal-invasiven Eingriff mit örtlicher Betäubung an den zu behandelnden Stellen.
Wie wirkt die Cellfina Cellulite-Behandlung?
Cellfina behandelt Cellulite direkt an den Bindegewebssträngen, die zwischen Muskelfaszie und Haut durch das Fettgewebe der Oberschenkel und des Gesäßes verlaufen. Diese Membranen ziehen die Haut nach unten und bilden Dellen auf der Hautoberfläche. Die Aufgabe von Cellfina ist es, diese Membranen zu trennen, um die Dellen verschwinden zu lassen. Dabei befindet sich die zu behandelnde Person unter örtlicher Betäubung.
Durchführung der Cellfina Cellulite-Behandlung
Bei der Cellfina Cellulite-Behandlung versucht der Chirurg Gewebe durch Unterdruck anzusaugen, sodass ein Vakuum entsteht. Es folgt ein kleiner Schnitt. Damit trennt der Arzt im Unterhautfettgewebe die Haut von den verkürzten Bindegewebssträngen. Die Oberhaut beginnt sich zu entspannen und die Dellen sind sichtbar vermindert. Das Ziel eines glatten Hautbilds ist erreicht. Das Bemerkenswerte an Cellfina: Die Methode sorgt für einen schnell sichtbaren Behandlungserfolg nach nur einem Eingriff.
Vorteil von Cellfina
Der gravierende Unterschied zu den anderen Cellulite-Behandlungen ist, dass eine Behandlung mit Cellfina nicht flächig auf dem von Cellulite betroffenen Gebiet erfolgt. Stattdessen wird jede einzelne Delle im Unterhautfettgewebe gezielt behandelt. Das Ergebnis kann bis zu drei Jahren anhalten. Wichtig bleit dann weiterhin, auf eine gesunde Ernährung zu achten und genügend Sport zu treiben.
Online Redaktion
4. November 2021