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Dry Brushing: Detox, Pflege und Stressabbau

Credit: Unsplash

Das Trockenbürsten, auch als „Dry Brushing” bezeichnet, ist eine traditionelle Hautpflegepraxis, die in den letzten Jahren wieder an Popularität gewonnen hat. Diese einfache Technik, bei der die Haut mit einer trockenen Bürste sanft massiert wird, bietet zahlreiche Vorteile für die Hautgesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. eternal Beauty über die Vorteile, die richtige Technik und die besten Praktiken des Trockenbürstens.

Woher kommt Dry Brushing eigentlich?

Die Praxis des Trockenbürstens hat ihre Wurzeln in der Ayurveda-Medizin. Dort wird die Haut als ein wichtiger Teil des Körpers angesehen, der nicht nur für die äußere Schönheit, sondern auch für die Gesundheit von großer Bedeutung ist. Das Trockenbürsten wurde als eine Methode entwickelt, um die Hautgesundheit zu fördern und den Körper zu entgiften. Im Laufe der Zeit hat sich die Praxis aber in verschiedenen Kulturen und Traditionen entwickelt. In der Antike verwendeten die Griechen und Römer Bürsten und Schaber, um ihre Haut zu reinigen und zu massieren. Ähnliche Techniken wurden auch in der traditionellen chinesischen Medizin und anderen Kulturen angewendet.

Die moderne Popularität des Trockenbürstens als Wellness- und Hautpflegepraxis wurde in den letzten Jahrzehnten wiederbelebt, insbesondere in der westlichen Welt. Prominente, Wellness-Enthusiasten und Schönheitsexperten haben dazu beigetragen, das Trockenbürsten als eine effektive Methode zur Hautpflege und Entgiftung zu fördern.

Die Vorteile des Trockenbürstens

Das Trockenbürsten bietet eine Reihe von Vorteilen für die Haut und den Körper. Trockenbürsten unterstützt die Lymphdrainage und hilft, dem Körper so, Giftstoffe abzuleiten. Das lässt die Haut strahlen und gesund erscheinen. Die sanfte Massage durch die Bürstenborsten fördert außerdem die Durchblutung, was die Sauerstoffversorgung der Haut erhöht. Abgestorbene Hautzellen werden, ähnlich wie bei einem Peeling, sanft entfernt, was zu einer glatteren und weicheren Haut führt. Obwohl auch dies noch kein allgemeines Wundermittel gegen Cellulite ist, kann regelmäßiges Trockenbürsten deren Erscheinungsbild reduzieren. Insgesamt wirkt die sanfte Massage des Körpers auch entspannend und fördert den Abbau von Stress.

Auf die Technik kommt es an

Um die Vorteile des Trockenbürstens voll auszuschöpfen, gilt es ein paar Punkte zu beachten:

  1. Die richtige Bürste wählen: Verwenden Sie eine Bürste mit Naturborsten, idealerweise aus Pflanzenfasern. Die Borsten sollten fest, aber nicht zu hart sein.
  2. Trockene Haut: Trockenbürsten sollte immer auf trockener, nicht eingecremter Haut durchgeführt werden, am besten also vor dem Duschen oder Baden.
  3. Die Bewegungsrichtung: Bürsten Sie immer in Richtung des Herzens, um die Lymphdrainage zu unterstützen. Beginnen Sie an den Füßen und arbeiten Sie sich nach oben.
  4. Sanfter Druck: Drücken Sie die Bürste sanft gegen die Haut, vermeiden Sie jedoch zu viel Druck, um Hautirritationen zu vermeiden.

So integrieren Sie Dry Brushing optimal in Ihre Pflegeroutine:

Trockenbürsten sollte idealerweise täglich durchgeführt werden, vorzugsweise morgens. Denken Sie auch daran, ausreichend Wasser zu trinken, um die Ausscheidung von Giftstoffen zu unterstützen. Nach dem Trockenbürsten empfiehlt es sich eine Dusche zu nehmen, um die abgelösten Hautzellen abzuwaschen. Tragen Sie nach dem Duschen noch eine feuchtigkeitsspendende Lotion oder Öl auf, um die Haut noch besser zu pflegen. Als Bürste empfehlen wir die Body Brush von Bondi Wash aus Hartholz und Wildschweinborsten. Die integrierten Noppen verleihen der Bürstenmassage zusätzlich Effektivität und die Handlasche sorgt für mehr Halt.

Die Body Brush von Bondi Wash ist zusammen mit vier weiteren pflegenden Produkten im eternal Beauty Selfcare-Kit enthalten, das Sie hier erwerben können.

Von:
Tamara Draisbach
10. September 2023