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Body & Mind

Achtsamkeitsübungen für Ihre Mental Health

Credit: Pexels

Im Moment leben und den Augenblick so genießen wie er ist: Das hört sich so einfach an, ist aber umso schwerer in die Tat umzusetzen. Achtsamkeit – oder auch Mindfulness – setzt genau hier an. Mit den folgenden Achtsamkeitsübungen für den Alltag können Sie Ihre Sinne für das Hier und Jetzt schulen.

Was bewirken Achtsamkeitsübungen?

Ziel von Achtsamkeitsübungen ist es, innere Ausgeglichenheit zu erreichen, Stress abzubauen und externe Störfaktoren auszublenden. Auf unterschiedliche Weise kann man den Sinn für das unmittelbare Momenterlebnis schärfen. Dabei sollten Achtsamkeitsübungen nicht nicht mit Meditations-Praktiken verwechselt werden. Denn bewusste Einheiten, die die Achtsamkeit schulen, können in ganz alltägliche Aufgaben integriert werden wie Duschen, Zähneputzen, dem Geschirrabwasch oder Bügeln. Fangen Sie an diese alltäglich anfallenden Tätigkeiten ganz bewusst auszuführen. eternal beauty präsentiert Ihnen heute fünf einfache Übungen für mehr Achtsamkeit im Leben.

Achtsam atmen

So selbstverständlich und doch so komplex: Wenn Sie all Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Atmung richten, werden Sie den Atemfluss in kurzer Zeit viel intensiver wahrnehmen. Die Konzentration auf den Atem wirkt beruhigend und kann Kraft spenden. Daher eignet sich diese Achtsamkeitsübung für den Morgen. Bleiben Sie kurz liegen bevor Sie aufstehen, legen Sie die Hände auf Ihren Bauch und atmen Sie ganz bewusst.

Bodyscan

Beim Bodyscan liegen Sie mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden. Die Arme platzieren Sie parallel zum Oberkörper und zu den Beinen. Achten Sie darauf, jede Anspannung loszulassen. Schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich auf einen Körperteil: Egal, ob Sie mit den Zehen, den Oberschenkeln, den Fingern, der Nase oder den Ohren beginnen – registrieren Sie den Ist-Zustand der entsprechenden Körperpartie und fühlen Sie genau in Ihren Körper hinein. Durch das bessere Bewusstsein des eigenen Körpers, ordnen sich auch automatisch die Gedanken einfacher. 

Achtsam essen

Versuchen Sie, regelmäßig achtsam zu essen, ganz ohne Ablenkungen. Dabei sollen Störfaktoren eliminiert werden, das heißt: Fernsehen und Smartphone sind tabu. Nehmen Sie erst den Duft des Essens wahr und konzentrieren Sie sich auf den ersten Bissen. Nur so können Sie die verschiedenen geschmacklichen Komponenten des Gerichts besser wahrnehmen. Diese Achtsamkeitsübung garantiert mehr Genuss!

Wartezeiten für Achtsamkeitsübungen nutzen

Der Alltag ist voller Momente, in denen wir auf etwas warten: an der Supermarktkasse, im Wartezimmer beim Arzt, am Kaffeeautomaten usw. Auch diese noch so kurzen Momente können effektiv für bewusstes Atmen oder wohltuendes Stretchen genutzt werden. Solange Sie auf die akuten Bedürfnisse Ihres Körpers hören, alle Aufmerksamkeit auf die Bewegung legen und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, machen Sie nichts falsch.

Dankbarkeit spüren 

Nehmen Sie sich vor dem Zubettgehen Zeit, um zu reflektieren. Stellen Sie sich die Frage „Wofür bin ich dankbar?” und versuchen Sie eine Antwort zu finden. Wer regelmäßig Achtsamkeit praktiziert, wird schnell merken, dass die Aufgaben des täglichen Lebens leichter fallen.

Von:
Online Redaktion
18. Februar 2024