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Saftkur – Detox dank Juice Cleansing

Credit: Stocksy

Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, der entscheidet sich für eine entschlackende Fastenkur. Eine Saftkur ist dabei ein beliebter Trend um den Organismus auf Reset zu stellen. Das sogenannte Juice Cleansing verspricht einen Detox Effekt der Extraklasse. Aber wie genau funktioniert eine Saftkur und kann sie halten was sie verspricht?

So funktioniert’s
Wer sich für eine Saftkur entscheidet, der muss bereit sein zu verzichten. Und zwar gänzlich auf feste Nahrung. Dabei beträgt der Zeitraum einer Kur zwischen mindestens drei und maximal sieben Tagen. Sie nehmen ausschließlich kaltgepresste Säfte aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten zu sich. Die Zubereitungsart ist deswegen so wichtig, da nur kaltgepresste Produkte die nötigen Vitamine und Mineralstoffe liefern. Pro Tag trinken Sie ungefähr vier bis sechs Säfte. Dadurch soll der Körper entschlacken und Schadstoffe entfernt werden. 

Wirkung

Die flüssigen Vitaminbomben versorgen unseren Organismus mit jeder Menge wichtigen Mineralstoffen. Auch der Verzicht auf zucker- und fetthaltige Lebensmittel allein wirkt sich schon positiv auf den Körper aus. Hartnäckige Giftstoffe werden aus dem Körper geschwemmt, Verdauungsbeschwerden nehmen ab und wir haben mehr Energie. Viele berichten auch von reinerer Haut und einem rundum besserem Wohlbefinden nach der Kur. 

Abnehmen dank Saftkur?

Tatsächlich verlieren wir in der Zeit der Kur, je nach Körperbau, um die vier Kilo. Dabei ist auch das ein oder andere Gramm Fett dabei. Aber hauptsächlich ist der Gewichtsverlust der geringeren Wassermenge zuzuschreiben. Denn die Saftkur hilft dem Körper sich zu entwässern. Allerdings ist eine Saftkur nicht geeignet um langfristig abzunehmen. 

Nebenwirkungen

Es kann durchaus vorkommen, dass während der Kur einige Nebenwirkungen auftreten. Unwohlsein, Schwindel und Kopfschmerzen zählen in der Regel dazu. Dennoch können Sie diese Begleiterscheinungen leicht beheben. Unterstützen Sie Ihren Körper, indem Sie zusätzlich Lebensmittel mit hohem Wassergehalt verzehren. Dazu zählen unter anderem Gurken oder Wassermelonen. 

Nach der Kur

Wer nach einer erfolgreichen Saftkur Heißhunger auf süße und fettige Speisen hat, der sollte sich lieber bremsen. Bereiten Sie Ihren Körper besser langsam auf feste Nahrung vor. Da der Magen auf einer Art Entzug war, würden ihn die schweren Lebensmittel überlasten. Magenbeschwerden und Bauchschmerzen wären die Folge.  

Von:
eternal Beauty Redaktion
10. Juli 2022