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Body & Mind

Mit Affirmationen die mentale Gesundheit stärken

Credit: Pexels

In unserem Alltag sind wir durchgehend von negativen Gedanken und Stress geplagt. Deshalb suchen viele nach Wegen, um ihre mentale Gesundheit zu verbessern und ein positives Selbstbild aufzubauen. Eine effektive und bewährte Methode sind sogenannte Affirmationen. Das sind ermutigende Aussagen, die wiederholt und bewusst gedacht oder ausgesprochen werden, um das Unterbewusstsein zu beeinflussen und positive Veränderungen herbeizuführen. eternal beauty zeigt Ihnen, wie Sie diese Technik in Ihrem Alltag einsetzen können.

Affirmationen: Die Grundlage für positive Gedanken

Affirmationen sind kurze Sätze, die darauf abzielen, positive Überzeugungen zu etablieren und negative Denkmuster zu überwinden. Sie können sich auf ganz verschiedene Aspekte des Lebens beziehen, etwa das Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Beziehungen, beruflichen Erfolg oder auch körperliche Gesundheit. Regelmäßig praktizierte bestärkende Affirmationen können Denkmuster verändern und das Unterbewusstsein auf eine positive Art und Weise programmieren.

Die Wissenschaft hinter den Glaubenssätzen

Tatsächlich haben bereits Studien gezeigt, dass Affirmationen messbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben können. Wieso? Weil Affirmationen unser neuroplastisches Gehirn dazu anregen, neue neuronale Verbindungen herzustellen und die Aktivität in den Regionen zu erhöhen, die mit Selbstreflexion und positiven Emotionen verbunden sind.

Auswirkungen auf die mentale Gesundheit

Indem Sie positive Affirmationen über sich selbst wiederholen, stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Dies wiederum trägt dazu bei, dass Selbstzweifel reduziert werden und das Gefühl der Selbstakzeptanz und Selbstliebe verstärkt wird. Die positiven Glaubenssätze können zudem helfen, negative Gedankenmuster zu unterbrechen und den Geist auf positive Weise zu fokussieren. Ebenso können Sie mit beruhigenden und unterstützenden Affirmationen Stress und Angst reduzieren. Affirmationen helfen dabei, toxische Denkmuster zu durchbrechen und eine gesunde Denkweise zu kultivieren. Durch das bewusste Wiederholen der positiven Aussagen können Sie Ihr Gehirn langfristig darauf trainieren, automatisch optimistischer zu denken.

Tipps zur Verwendung von Affirmationen

  • Formulieren Sie Ihre Affirmationen positiv und im Präsens. Vermeiden Sie negative Formulierungen wie „Ich werde nicht ängstlich sein” und verwenden Sie stattdessen positive Aussagen wie „Ich bin ruhig und gelassen”.
  • Regelmäßige Wiederholung ist wichtig. Planen Sie sich täglich einige Minuten Zeit ein, um Ihre Affirmationen zu wiederholen und sich bewusst auf deren Bedeutung zu konzentrieren.
  • Verbinden Sie emotionale Erfahrungen mit Ihren Affirmationen. Visualisieren Sie genau, wie es sich anfühlt oder aussieht, wenn die Aussage bereits wahr ist, und spüren Sie die positiven Emotionen, die damit verbunden sind.
  • Passen Sie Ihre Affirmationen an Ihre individuellen Bedürfnisse an. Finden Sie heraus, welche Bereiche Ihrer mentalen Gesundheit gestärkt werden müssen und formulieren Sie entsprechende Sätze, die darauf abzielen.
  • Kombinieren Sie Affirmationen mit anderen Techniken zur Förderung der mentalen Gesundheit, wie Meditation, Achtsamkeit oder körperlicher Aktivität.

Einige Beispielaffirmationen…

  1. Ich bin wertvoll und liebevoll.
  2. Ich vertraue auf meine Fähigkeiten und kann Herausforderungen meistern.
  3. Ich bin stark, mutig und in der Lage, meine Ängste zu überwinden.
  4. Ich bin in der Lage, mich selbst zu lieben und anzunehmen, so wie ich bin.
  5. Ich verdiene Erfolg und erreiche meine Ziele.
  6. Ich bin in der Lage, mich selbst auszudrücken und meine Bedürfnisse klar zu kommunizieren.
  7. Ich bin umgeben von Liebe und unterstützenden Menschen.
  8. Ich wähle positive Gedanken und lasse negative Energien los.
  9. Ich gehe liebevoll mit mir selbst um und achte auf meine Bedürfnisse.
  10. Ich bin dankbar für all die positiven Dinge in meinem Leben.
Von:
Tamara Draisbach
11. Juli 2023