Facials sind in der heutigen Zeit kaum noch weg zu denken. Mit Zunahme des Alters verliert unser Bindegewebe an Elastizität und die Haut weist immer mehr Falten auf. Für ein stärkeres Wohlbefinden können Facelifts sorgen. Doch große chirurgische Eingriffe wollen Betroffene, wenn möglich, meist vermeiden. Dann kommt das Mini-Facelift infrage. eternal beauty erklärt, was es mit dem Mini-Facelift auf sich hat und für wen es sich eignet.
Was bedeutet Mini-Facelift?
Der Mini-Facelift ist ein kleiner Eingriff. Hierbei wird „nur“ die obere Schicht der überschüssigen Haut entfernt, überwiegend bei den Wangen. Die Haut vor und unter dem Ohr wird durch einen kleinen Schnitt hinter dem Ohr angehoben. Daher eignet sie sich die Behandlung vor allem bei jüngeren Patienten mit weniger ausgeprägten Falten. Bei starker Faltenbildung empfiehlt sich das SMAS-Facelift, bei dem das tief liegende Unterhautgewebe mit entfernt wird. Er hält sich deutlich länger als der Mini-Facelift-Eingriff. Letzterer hält im Durchschnitt drei bis fünf Jahre an, während ein großer Eingriff bis zu 15 Jahren andauern kann.
Ab wann eignet sich der Mini-Facelift?
Ein Mini-Facelift ist nicht so teuer und aufwendig wie die herkömmlichen Facelifts. Er kann unter örtlicher Betäubung stattfinden und ist nach eins bis zwei Stunden vollendet. Mit dem kleineren Eingriff der plastisch-ästhetischen Chirurgie, werden in erster Sicht die sogenannten „Hängewangen“ behoben, die im Alter von 40 bis 50 Jahren vermehrt vorkommen. Diese veranlassen einen traurigen und müden Gesichtsausdruck. Bei fortgeschrittenen Hautüberschüssen an Stirn und Hals ist der Mini-Facelift nicht die ideale Facelift-Behandlung. Die Straffung kann dies beheben und verspricht ein junges Gesicht mit natürlichem Effekt.
Mini-Facelift, aber große Vorteile
Die Betäubung unter Vollnarkose bleibt Ihnen erspart. Der Mini-Facelift ist die schonendere Variante und schenkt Ihnen in kürzester Zeit einen natürlichen Straffungseffekt. Die Heilungsphase ist vergleichsweise kurz und die Behandlungskosten sind nicht allzu hoch.
Online Redaktion
8. Oktober 2021