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Ätherische Öle bei Erkältung: Unsere Empfehlungen

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Winterzeit ist Grippesaison – nach einer Infektion greifen viele Betroffene sofort zu Medikamenten, um schnellstmöglich wieder gesund zu werden. Tatsächlich können aber auch ätherische Öle Symptome der Krankheit lindern.

Ätherische Öle sind natürlichen Pflanzensubstanzen, die voller Heilkraft für den menschlichen Körper stecken. So kann eine Aromatherapie bei den verschiedensten Krankheitssymptomen und Beschwerden eingesetzt werden und eine positive Auswirkung auf unser Nervensystem haben. Bei regelmäßiger Nutzung der Öl-Sorten tun Sie Ihrem Körper und Ihrer Seele etwas Gutes. Achten Sie bei Benutzung der Öle auf die richtige Menge, denn zu viel Öl wirkt reizend und kann zu Krämpfen oder Atembeschwerden führen. Daher ist es wichtig, stets die Öle mit Wasser zu verdünnen. Der Vorteil ätherischer Öle: die Pflanzenextrakte können Sie selbst ohne Rezept einnehmen. Dabei empfiehlt sich ein warmes Bad von maximal 20 Minuten, ein bis zwei Mal pro Woche. Nehmen Sie sich diesen Moment, um zu entspannen. In Kombination mit der Wärme des Wassers regenerieren in einem heißen Ölbad auch unsere Muskeln nach einem Workout schneller.

Die Top 5 der Redaktion

Eukalyptus

Bei einer Erkältung bietet sich ein Erkältungsbad mit Eukalyptusöl an. Das Öl hemmt das Wachstum der Viren und Bakterien und beim Inhalieren löst sich der Schleim, wodurch das Atmen durch die Nase wieder leichter fällt. Hinzukommt eine stressreuzierende und krampflösende Wirkung. 

Fichtennadel

Aus den frischen Nadeln der Fichte kann man ein wertvolles Öl gewinnen: Fichtennadelöl hilft besonders bei Atembeschwerden, Durchblutungsstörungen und Rheuma. Es regt die Atmung wieder an und wird vor allem bei Stress, Erschöpfung und Nervosität eingesetzt. Das Öl hat ebenfalls eine krampf- und schleimlösende Wirkung. 

Teebaum

Teebaumöl ist besonders beliebt, wenn es um Erkältungen geht. Es bekämpft Halsschmerzen und eignet sich zudem auch ideal bei Hautproblemen oder zur Therapie von Pilzerkrankungen. 

Citrus

Bei Orangen- und Zitronenölen handelt es sich um sogenannte sanfte Öle. Sie regen die Durchblutung an, wirken entzündungshemmend und antibakteriell. Außerdem können sie das Immunsystem stärken und die Muskulatur entspannen. Während Zitronenöl den Körper zur Wärmeproduktion anregt, hilft Orangenöl Verspannungen und Muskelschmerzen zu lindern.

Pfefferminz

Menthol ist ein wichtiges Pfefferminzöl, das aus den Blättern der Pflanze gewonnen wird. Bei einer Erkältung beruhigt es die Nasenschleimhaut, es erleichtert das Durchatmen und ist bekannt für seine antibakterielle Wirkung. Aufgrund seiner krampflösenden Eigenschaften kann es auch zur Behandlung von Kopfschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt werden.

Von:
Online Redaktion
14. Januar 2024