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Fitness

Yoga: Diese Übungen helfen bei Depressionen

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Yoga bringt bekanntlich Körper und Seele in Einklang. Viele Fans des entspannenden Workouts berichten sogar über Linderung bei Depressionen. eternal beauty klärt Sie heute über die gesundheitsfördernden Benefits von Yoga auf auf stellt Ihnen einfache Asanas zum Nachmachen vor.

Yoga-Übungen ersetzen zwar keine Therapiestunden, aber mithilfe der richtigen Asanas können Betroffene Ihr Befinden bei einer depressiven Verstimmung positiv beeinflussen. Während Sie die Yoga-Übungen durchführen, schüttet der Körper Serotonin, Endorphine und Dopamin aus. Drei Botenstoffe, die motivierend wirken können und Energie und gute Laune verleihen. Wichtig bei der Auswahl der Yoga-Übungen ist nur, dass diese nicht zu entspannend wirken sollten. Im Idealfall sind Ihre ausgewählten Asanas dynamisch. Wer trotzdem keine innere Ruhe findet, sollte sich auf Exercises fokussieren, die auch Atemtechniken (Pranayama) vermitteln. Diese können besonders in Stresssituationen hilfreich sein.

Welcher Yogastil hilft gegen Depressionen?

Hatha-Yoga: Der Yogastil Hatha kombiniert Asanas mit Pranayama. Mithilfe der bewussten Atmung verbessern Sie Ihre Durchblutung und kräftigen Ihren Körper. Zu den bekanntesten Übungen zählen „die Katze und die Kuh”. Hierbei befinden Sie sich im Vierfüßler-Stand und richten Ihren Blick nach unten. Beim Einatmen machen Sie einen Katzenbuckel. Die Wirbelsäule wird dabei rund und zeigt in Richtung Decke. Beim Ausatmen wandert Ihr Blick dann nach oben, der Rücken darf währenddessen durchhängen. Der „herabschauende Hund” ist eine andere populäre Übung dieses Stils. Sie beginnen hier ebenfalls im Vierfüßler-Stand. Dabei zeigen die Zehen ein wenig nach oben und die Hände leicht nach vorne gesetzt. Drücken Sie sich nun langsam Ihren ganzen Körper nach oben, um ein umgekehrtes V zu bilden. Sobald Sie eine bequeme Position gefunden haben, halten Sie diese für einige Sekunden. 

Power-Yoga oder Vinyasa-Yoga: Beim Praktizieren von Power-Yoga kommt jeder an seine Grenzen. Hier kommen Sie ins Schwitzen und finden „Power“ im Sinne Ihrer eigenen inneren Kraft. Jeder Praktizierende entscheidet selbst über Intensität und Tempo der Asanas. Eine ideale Übung für diesen Yogastil stellt die „gedrehte Gebetshaltung” dar. Setzen Sie zur korrekten Ausführung zunächst Ihr rechtes Knie ab, der Fußrücken liegt flach auf der Matte. Dabei drehen Sie Ihren Oberkörper nach links und die Hände pressen Sie vor der Brust gegeneinander. Den rechten Ellbogen klemmen Sie nun hinter das linke Knie.

Von:
Online Redaktion
18. Januar 2022