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Wie Augmented Reality die Plastische Chirurgie verändert 

Credit: Pexels

Augmented Reality, oder auf Deutsch „Virtuelle Realität“ (VR), ist eine Technik, die gerade für den medizinischen Sektor viel Potenzial verspricht. Welche Einsatzmöglichen für VR in der plastischen Chirurgie existieren, erklärt eternal beauty. 

Das Ziel der Plastischen Chirurgie ist klar ­– die körperlichen Merkmale eines Patienten sollen verändert werden. Doch wie man sich das Endergebnis nach dem Eingriff vorstellen kann, ist für viele schwer zu greifen. Hier kommt Augmented Reality zum Einsatz, denn mithilfe von Simulationen und 3D-Modellen können die OP-Ergebnisse, die man erwarten kann, schon vor dem Eingriff präsentiert werden. VR kann aber noch viel mehr für die Plastische Chirurgie leisten. 

Die bessere Visualisierung von Ergebnissen kommt beispielsweise bereits bei Brustvergrößerungen zum Einsatz. VR-Tools werden dafür mit tragbaren BHs und Headsets kombiniert, damit man das Endergebnis der OP bereits im Vorfeld auch sehen und fühlen kann. 

Augmented Reality verbessert Verständnis 

Auch das Verständnis der Patienten über den Eingriff kann durch Augmented Reality verbessert werden. Dies geschieht mithilfe von VR-Simulationen, die sich Familie und Patienten in den Beratungsgesprächen vor der Operation zusammen mit dem Ärzteteam ansehen können. Der Ablauf der OP sowie mögliche Risiken können auf diese Weise bildlich dargestellt werden, damit man auch genau weiß, worauf man sich einlässt. 

Training für Chirurgen 

Augmented Reality hilft aber nicht nur Patienten, sondern auch den Medizinern. Angehende Chirurgen, die sich gerade noch in der Ausbildung befinden, können durch VR-Simulationen Eingriffe üben, ihre Lernerfahrung verbessern und Erfahrungen in einem virtuellen Operationssaal sammeln. 

Eingriffe werden sicherer

Risiken und Komplikationen können bei einer Operation immer auftreten. Mit Augmented Reality kann man ungewünschte Folgen und Krisen aber auf ein Minimum reduzieren. Dank VR-Tools können Chirurgen nämlich alle ihre Entscheidungen passgenau auf die Anatomie ihres Patienten abstimmen, sodass Unsicherheiten kaum noch auftreten und die Genesung nach dem Eingriff leichter fällt. 

Von:
Monroe Vogel
20. Januar 2023