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Fitness

Tipps gegen Muskelkater

Credit: Pexels

Haben Sie oft Muskelkater nach einer langen und intensiven Trainingseinheit? Sie fühlen, dass Sie Ihren Körper herausgefordert und spezifische Muskelareale besonders trainiert haben. Wenn Sie regelmäßig anspruchsvolle Workouts ausführen, könnte Ihnen Dehnungsschmerz sogar angenehm vorkommen. Doch wer weniger trainiert ist, nimmt Muskelkater schnell als unangenehmen Schmerz wahr. eternal beauty erklärt, wie Sie Muskelkater vorbeugen können und was bei bereits bestehenden Muskelschmerzen hilft.

Wie entsteht Muskelkater?

Nach einer intensiven Sporteinheit oder falschen Trainingstechnik kann es zu einer übermäßigen Belastung der Muskeln kommen, sodass kleine Risse in den Muskelfasern auftreten. Diese minimale Schädigung der Muskulatur kann zu unmerklichen Entzündungen und Schwellungen führen. Dies verursacht die charakteristischen Beschwerden, wie Elastizitätseinschränkungen und Dehnungsschmerzen, die als Muskelkater bezeichnet werden. Die Schmerzen treten meist erst nach einem Tag auf, obwohl die kleinen Risse während des Trainings entstehen. Ein Vorteil dieses Phänomens: Der Körper ist danach belastbarer. Die Schmerzen zahlen sich aus, denn sie zeigen, dass das Training effektiv war und die Muskeln wachsen. 

Wie kann ich Muskelschmerzen vorbeugen?

Regelmäßiges Training und eine Steigerung der Trainingseinheit können Muskelkater vorbeugen. Durch ein regelmäßiges Training können die Muskeln dem Muskelkater eher widerstehen. Während des Reparaturprozesses versucht der Körper, die Muskelfasern auf ein höheres Niveau einzustellen. Aufwärm- und Dehnungsübungen sind sinnvoll, um die Möglichkeit von Muskelkater und dem Verletzungsrisiko zu reduzieren. 

Was tun gegen Muskelkater?

Wärme hat eine wohltuende Wirkung auf den Schmerz der Muskeln. Hierbei kann nach dem Training ein warmes Bad helfen. Dank der Wärme werden Haut und Muskeln besser durchblutet, sodass sich die Muskulatur besser entspannt. Es empfiehlt sich auch ein Besuch in der Sauna, denn durch die intensive Wärme lassen die Schmerzen schneller nach. Zudem sind entspannende Öle und Salben hilfreich. Vor allem Kamille, Eukalyptus und Rosmarin kämpfen gegen die Entzündungen an. Nichtsdestotrotz sollten Sie sich schonen und etwas Ruhe gönnen. Bei der nächsten Trainingseinheit sollten Sie es nicht  übertreiben, allerdings tun leichte Bewegungen den Muskeln gut.  

Von:
Online Redaktion
18. Oktober 2024