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So pflegen Sie Dehnungsstreifen richtig 

Credit: Unsplash

Bei Dehnungsstreifen handelt es sich meist um harmlose, aber dennoch irreparable Schäden der Haut. Bei regelmäßiger Pflege werden sie unauffälliger und lassen sich entsprechend vorbeugen. eternal beauty informiert.

Stay active 

Wer Dehnungsstreifen verhindern möchte, der sollte regelmäßige Bewegung auf dem Plan stehen haben. Diese kurbelt nämlich die Durchblutung an und schützt die Haut so vor den sichtbaren Rissen. Dabei muss man nicht gleich zum Hochleistungssportler mutieren. Ausgedehnte Spaziergänge oder fordernde Yoga-Einheiten reichen aus, um Ihre Haut zu stärken.  

Heiß und kalt

Auch die Methode der Wechseldusche hat sich bei der Pflege der narbenähnlichen Hautstreifen bewährt. Ähnlich wie regelmäßige Bewegung, kurbelt der Kalt-Warm-Reiz die Durchblutung an. Einfach bei jedem Duschen Bauch, Brust, Po und Oberschenkel abwechselnd kalt und warm abbrausen. Wichtig dabei ist, dass Sie die Wechseldusche immer mit kaltem Wasser abschließen. 

Regelmäßige Massagen 

Regelmäßige Zupfmassagen wirken sich besonders positiv auf Dehnungsstreifen aus. Dabei wird die Haut in zügigen Wiederholungen zwischen Daumen und Zeigefinger ganz sanft nach oben „gezupft”. Mit dem Einsatz von pflegenden Naturölen lässt sich die angenehme Massage noch effektiver gestalten.  Denn die pflanzlichen Fette versorgen die Haut mit wertvoller Feuchtigkeit und sorgen so nachhaltig für Elastizität und Stabilität.  

Dehnungsstreifen von innen pflegen 

Unsere Haut möchte nicht nur von außen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden, sondern auch von Innen. Deshalb gilt: wer Dehnungsstreifen vorbeugen möchte, der sollte ausreichen Flüssigkeit zu sich nehmen. Am besten eignet sich dafür schlichtweg Wasser. Aber auch ungesüßter Kräutertee oder stark verdünnte Saftschorlen helfen dabei, unseren Flüssigkeitshaushalt ausgewogen zu regulieren.  

Von:
Online Redaktion
9. Februar 2022