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Fitness

Inline-Skating: Spaß beim Sport 

Der Trend aus den 70ern ist nicht nur nostalgisch, sondern auch effektiv. Inline-Skating begegnet uns immer mehr auf Social Media und im echten Leben. Der Frühling löst in vielen das Bedürfnis aus, sich draußen aufzuhalten – dabei funktioniert das Inline-Skating als hervorragendes Outside Workout. eternal beauty hat für Sie recherchiert, was es mit dem Trend auf sich hat und was wirklich dahintersteckt.

Inline-Skating vs. Joggen 

Während das Joggen für einige eher eine Qual als eine schöne Freizeitbeschäftigung darstellt, gestaltet sich das Inline-Skating um einiges attraktiver. Geübte Fahrer:innen legen 20 bis 30 km/h hin und haben somit die Möglichkeit, eine weite Strecke zurückzulegen und einiges an Landschaft zu bestaunen. Beim Joggen hingegen ist der Radius viel kleiner, weil man langsamer ist. Zudem gilt Inline-Skating als äußerst gelenkschonend, da die Bewegungen fließend und frei von Erschütterungen verlaufen – im Gegensatz zum Joggen, das sehr auf die Knie schlägt. Obwohl das Inline-Skating meist als weniger anstrengend angesehen wird, werden durchschnittlich mehr Kalorien verbrannt als beim Joggen.

Full Body Workout 

Das Comeback aus den 70ern macht nicht nur unglaublich viel Spaß, sondern tut dem ganzen Körper etwas Gutes. Beim Inline-Skating werden Bauch- und Rückenmuskulatur, Beine und Po sowie Herz-Kreislauf-Systeme und Gleichgewichtssinne trainiert. Durch die Bewegung wird zudem die Tiefenmuskulatur aktiviert und das Schwingen der Arme wirkt entspannend auf den Nacken- und Schulterbereich. Inline-Skating ist besonders gut für Menschen, die ihren Gleichgewichtssinn ausbauen möchten und unter Gelenkbeschwerden leiden. Wenn sich der Körper irgendwann an das Training gewöhnt hat, kann man Variation durch Langstreckensprints oder Bergauffahren einbauen. Dadurch wird der Puls angetrieben, die Fettverbrennung angeregt und Oberschenkelmuskulatur gefordert.

Rollschuhe oder Inline-Skates?

Der Unterschied zwischen Rollschuhen und Inline-Skates liegt grundsätzlich daran, dass sie unterschiedlich aufgebaut sind. Rollschuhe verfügen über vier Räder, die paarweise nebeneinander befestigt sind. Inline-Skates hingegen haben vier bis fünf Reifen, die hintereinander liegen. Sie sind für Langstrecken konzipiert und erfordern mehr Balance der Fahrer:innen.

Der Trendsport ist das perfekte Workout für den Frühling, bei dem Körper und Geist profitieren. Erfordert wird nur etwas Balance, Koordinationsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit.

Tipp: Informieren Sie sich über Strecken in Ihrer Umgebung. Kopfsteinpflaster oder Kieselsteine stellen keinen geeigneten Boden für Inline-Skating da – asphaltierte Straßen, Skateparks und Radwege hingegen schon.

Von:
eternal Beauty Redaktion
7. März 2023