Hylase: Hyaluronsäure-Behandlung korrigieren 

Nach einem Schönheits-Eingriff mit Hyaluronsäure sind Sie vom Finish nicht allzu begeistert und möchten die Behandlung am liebsten rückgängig machen? Keinen Grund sich zu sorgen, denn Hylase kann hierbei helfen. Die Substanz baut Hyaluronsäure ab, minimiert Schwellungen und hilft dabei, fehlerhafte Ergebnisse zu korrigieren. Erfahren Sie heute mehr zu dem Eingriff von eternal beauty. 

Was ist der Unterschied zu der Hyaluronsäure?  

Hyaluronsäure ist in der plastischen Chirurgie weit verbreitet und findet seine Anwendung vor allem in der Faltenunterspritzung. Die Substanz wird gut von unserem Körper aufgenommen, da er sie auch selbst produzieren kann. Hylase ist ebenfalls im menschlichen Organismus enthalten. Das Medikament wird allerdings erst nach einer Hyaluronsäure-Behandlung angewendet. Unerwünschte Schwellungen, Asymmetrien und andere „Überspritzungen“ können der Grund für die Behandlung mit Hylase sein. 

Der schnelle Retter 

Mit einer Hylase-Behandlung baut der Körper von Tag zu Tag die injizierte Hyaluronsäure im Gewebe ab. Das Gute: Der Eingriff ist kaum schmerzhaft. Die Substanz eignet sich vor allem für Patienten, die schnellstmöglich das Ergebnis einer Hyaluroninjektion rückgängig machen möchten. Bereits nach wenigen Stunden setzt der gewünschte Effekt ein, Schwellungen gehen zurück und entstandene Knötchen bauen sich langsam ab. Dieses Prozedere nimmt maximal einen Tag in Anspruch. Doch selbst wenn Sie auf Hylase verzichten wollen und es nicht dringend ist, ist die Hyaluronsäure spätestens in einem halben bis einem Jahr vollständig abgebaut.

Wie sieht ein Eingriff mit Hylase aus?  

Basierend auf den Befunden und Ihren Wünschen wählt ein spezialisierter Arzt die geeignete Dosis. Die Hylase wird als kleine Injektion unter die Haut des Behandlungsbereichs verabreicht. Vorab kann das Eincremen mit einer Betäubungscreme behilflich sein, um Schmerzen vorzubeugen. Nach einer kurzen ambulanten Behandlung kann der Patient nach Hause gehen.