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Fitness

Fitnesstrend Rucking zur Verbesserung der Ausdauer

Credit: Unsplash

Rucking, eine aufstrebende Form des Ausdauertrainings, gewinnt immer mehr an Beliebtheit in Fitnesskreisen. Die Praxis des Wanderns oder Laufens mit einem beladenen Rucksack verspricht nicht nur eine Vielzahl von körperlichen Vorteilen, sondern bietet auch eine Abwechslung zu herkömmlichen Trainingsmethoden. eternal Beauty über Ursprung, Ausführung und Vorteile des Fitnesstrends.

Woher stammt Rucking?

Rucking hat seinen Ursprung im militärischen Kontext, wo Soldaten mit vollem Ausrüstungsgewicht über weite Strecken marschieren mussten. Inzwischen wurde diese Trainingsmethode von der Fitnessgemeinschaft adaptiert, um die Herausforderungen des modernen Lebens zu bewältigen und gleichzeitig eine effektive körperliche Betätigung zu bieten. Auch als Vorbereitung für lange Reisen mit dem Rucksack, bietet sich das Training an.

Die richtige Ausrüstung

Das wichtigste beim Rucking ist selbstverständlich ein geeigneter Rucksack. Dieser sollte natürlich nicht leer bleiben, sondern mit zusätzlichem Gewicht befüllt werden, damit ein Trainingseffekt erzielt wird. Dazu können Sandsäcke, Hanteln und ähnliches verwendet werden. Wichtig ist wie bei jedem Workout, sich anfangs nicht zu übernehmen, indem man mit einem zu hohen Gewicht startet, sondern sich langsam zu steigern. Einer der Vorteile des Ruckings ist, dass es einfach an die individuellen Bedürfnisse anpassbar ist. Das Gewicht im Rucksack kann variiert werden, und die Intensität kann durch die Wahl von unterschiedlichen Strecken gesteuert werden.

Gesundheitliche Vorteile von Rucking

Rucking ist eine effektive Form des aeroben Trainings, bei dem das Herz-Kreislauf-System gestärkt wird. Denn das Gehen oder Laufen mit zusätzlichem Gewicht erhöht die Herzfrequenz und verbessert die Ausdauer.

Das Tragen eines beladenen Rucksacks führt zu einer zusätzlichen Belastung der Muskeln, insbesondere im Rücken, den Beinen und den Schultern. Dies trägt dazu bei, die Muskulatur zu stärken und aufzubauen. Rucking erhöht ebenso den Energieverbrauch, da der Körper gegen das zusätzliche Gewicht arbeiten muss.

Im Vergleich zu intensiven Lauftrainings oder hochbelastenden Übungen bietet Rucking ein geringeres Verletzungsrisiko. Durch die niedrigere Belastung auf Gelenke und Muskeln eignet es sich gut für Menschen, die nach einer schonenden, aber dennoch effektiven Trainingsmethode suchen. Der Aufenthalt in der Natur kann außerdem einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit haben. Rucking ist einfach an die individuellen Bedürfnisse anpassbar. Das Gewicht im Rucksack kann variiert werden, und die Intensität kann durch die Wahl von unterschiedlichen Strecken gesteuert werden.

Rucking mit Gleichgesinnten

In vielen Regionen werden mittlerweile sogar organisierte Rucking-Veranstaltungen abgehalten, bei denen Fitnessbegeisterte gemeinsam Gewicht tragen und die Natur erkunden. Die Teilnahme an solchen Gruppenaktivitäten kann helfen, die Motivation aufrechtzuerhalten und ein unterstützendes soziales Netzwerk aufzubauen.

Von:
Online Redaktion
30. Januar 2024