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Body & Mind

Eine morgendliche Dehneinheit und ihre Benefits

Credit: Pexels

Kommen Sie morgens nur schwer aus dem Bett oder fühlen sich vielleicht einfach nur schlapp? Dann sollten Sie mal probieren, direkt nach dem aufstehen eine Dehneinheit zu praktizieren. Keine Sorgen, Zeit spielt keine Rolle. Jeder findet fünf bis zehn Minuten, um seinem Körper am Morgen etwas Gutes zu tun. 

Warum morgens dehnen?

Dehnen hilft die Muskeln zu lockern, es fördert die Beweglichkeit, reduziert Stress und erhöht die Wachsamkeit. Alle diese Punkten können vor allem morgens förderlich sein.

  • Steigert die Mobilität

Während wir schlafen, liegen wir für mehrere Stunden in der selben Position, was dazu führt, dass die Muskeln steif werden. Dehnen hilft dabei die Muskeln zu lockern und unterstützt die Mobilität. Ganz egal, ob sie einen aktiven Lifestyle haben oder doch den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen, ihre Flexibilität leidet darunter, wenn Sie sich nicht regelmäßig dehnen. Ohne Flexibilität verkürzt und verhärtet sich die Muskulatur, was sich im Alltag oft anhand von Rückenschmerzen und schlechter Haltung bemerkbar macht.

  • Verbessert die Zirkulation

Zusätzlich zu mehr Beweglichkeit bringt eine morgendliche Dehneinheit auch den Kreislauf in Schwung und verhilft automatisch zu mehr Energie. Dehnen erhöht den Blutfluss und die geistige Aktivität, was uns hilft über den gesamten Tag bessere Leistung zu erbringen und uns fitter zu fühlen. 

  • Hilft beim Stressabbau

Nach dem Aufwachen beginnen meist auch schon die Sorgen und der Druck, nicht alles erledigt zu bekommen. Auch mentaler Stress wirkt sich auf die physische Gesundheit aus und verursacht Spannungen. Um diesen Stress zu vermeiden, hilft es generell eine Morgenroutine aufzubauen und fünf bis zehn Minuten nur mit dem Dehnen zu verbringen, bevor der Tag richtig beginnt. 

Eine Dehneinheit- unsere Tipps

  • Vertikaler Stand

Stellen Sie sich gerade hin und verschränken Sie die Hände ineinander. Nun bringen Sie die Arme über den Kopf und öffnen die Schultern und den gesamten Brustkorb. Halten Sie den Stretch für mindestens 45 Sekunden.

  • Seitlicher Stretch

In der selben Ausgangsstellung neigen Sie den Körper nun zur rechten Seite und spüren Sie ein angenehmes Ziehen in der gesamten linken Partie des Körpers. Wechseln Sie die Seite und wiederholen Sie die Übung. 

  • Cat Cow 

Im Vierfüßlerstand atmen Sie ein und führen Sie den Blick nach oben. Senken Sie dabei den Bauch, sodass der Rücken ein Hohlkreuz bildet. Beim Ausatmen runden Sie den Rücken, senken das Kinn und ziehen den Bauchnabel wieder nach oben. Wiederholen Sie diese Übung zehn mal. 

  • Wirbelsäulendrehung

Auf dem Rücken liegende, winkeln Sie die Beine in Richtung Brust an. Schaukeln Sie nun die Beine nach rechts und links. Das wird Ihre Wirbelsäule entlasten und den unteren Rücken lockern. Eine Alternative: Halten Sie auf einer Seite an, strecken Sie die Arme zur Seite aus und blicken Sie in die entgegengesetzte Richtung. Das sorgt für eine noch tiefere Dehnung. 

Von:
eternal Beauty Redaktion
29. Juli 2021