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Facelift

Die neuesten Facelift Methoden

credit: pexels

Es ist ein nahezu unvermeidbarer Prozess: Im Laufe der Zeit verliert die Haut an Elastizität. Gerade im Gesicht wird das oft besonders deutlich. Wer nicht mit dieser Veränderung leben will, kann sich einem Facelifting unterziehen. Zwei der neuesten Facelift-Methoden stellt Ihnen eternal Beauty vor. 

One Stitch Facelift 

Ein neues Verfahren zur Gesichtsstraffung ist das minimal-invasive One Stitch Facelift. Da die Elastizität und Spannkraft der Haut über dieJahre deutlich abnimmt, entstehen mit der Zeit Hängebäckchen und allgemein schlaffere Gesichtskonturen, das Gesicht wirkt dadurch müde und erschöpft. Das One Stitch Facelift strafft die Gesichtshaut im Handumdrehen und gibt Ihnen Ihr jugendliches Aussehen zurück. 

So funktioniert es

Beim One Stitch Facelifting werden Fadenlifting und Gesichtslifting miteinander kombiniert. Dafür werden zunächst zwei kleine Schnitte am Haaransatz gesetzt. Mit Hilfe eines speziellen Fadens wird dann die Gesichtsmuskulatur gestrafft, wodurch automatisch auch die Gesichtshaut gestrafft wird. Anschließend wird der Hautüberschuss entfernt und der Schnitt vernäht. Dabei entsteht eine kleine Narbe, die im Haaransatz aber kaum sichtbar ist und mit der Zeit verblasst. Diese Facelifting-Methode eignet sich gut bei einer moderaten Erschlaffung der Gesichtshaut. Bei einem größeren Hautüberschuss ist ein richtiges Facelift die bessere Alternative. 

Das sind die Vorteile

Das One Stitch Facelifting ist ein äußerst unkomplizierter und schneller Eingriff, bei dem eine örtliche Betäubung vollkommen ausreicht. In der Regel dauert der Eingriff weniger als eine Stunde. So gibt es nach der Behandlung auch keine langen Ausfallzeiten. Das minimal-invasive Verfahren ist noch recht jung, verspricht aber eine sichere und rasche Behandlung mit optimalen, sehr natürlich wirkenden Ergebnissen. Im Gegensatz zu anderen Methoden ist nach einem solchen Eingriff also gar nicht zu sehen, dass der Gesichtsstruktur nachgeholfen wurde. Außerdem entstehen nach dem One Stitch Facelifting auch keine unschönen Narben, und auch Schwellungen oder Blutergüsse halten sich in Grenzen. 

SMAS Facelift 

Veraltete Facelift-Methoden nutzten oft Verfahren, bei denen das Gesicht nur äußerlich gestrafft wurde. Das SMAS Facelift strafft dagegen auch die Bereiche unter der Haut und schafft so ein optimales und vor allem natürliches Ergebnis.  

So funktioniert es

Die Abkürzung SMAS steht für Superficial Muscular Aponeurotic System und bezeichnet das Gewebe unter der Haut. Darauf bezieht sich auch das SMAS Facelifting: Bei diesem Verfahren werden die tieferen Strukturen wie die Muskulatur oder die Fettpolster der Wangen wieder an ihren Ursprungsort gelegt. Bei älteren Facelifting-Methoden wird dagegen die Haut meist nur oberflächlich gestrafft, was oft zu einem eher unnatürlichen Look führt. Gelegentlich wird zusätzlich zur Korrektur der Halsbänder noch ein Schnitt am Kinn gesetzt. Mittels Fettabsaugung in der Kinn- und Halsregion und Abschleifen tiefer Oberlippenfältchen wirkt das SMAS Facelift noch harmonischer. Auch einzelne Gesichtspartien können durch diese Methode gestrafft werden.     

Das sind die Vorteile

Die SMAS-Methode sorgt für ein deutlich natürlicheres Ergebnis als andere Facelifting-Techniken, da sie sich auf die Bereiche unter der Haut konzentriert. So bleibt die optimale Straffung auch länger erhalten. Die Operation dauert je nach Aufwand etwa ein bis zwei Stunden. Gesellschaftsfähig und alltagstauglich ist man nach einem SMAS-Facelifting zwar erst wieder nach etwa zwei Wochen, doch für das Ergebnis nehmen viele die Ausfallzeit gerne in Kauf. Der Nachteil bei dieser Behandlung ist der Preis. Bei dem SMAS-Verfahren können schnell Kosten von 8000 bis 9000 Euro anfallen.  

Von:
Online Redaktion
2. September 2024