Jetzt Flow Kit bestellen!
Fitness

Die besten Yoga-Übungen für den Po

credit: pexels

Yoga fördert nicht nur die Entspannung und Beweglichkeit einer Person, sondern kann auch als effektives Training genutzt werden. Mit einigen Übungen können Sie gezielt Bereiche Ihres Körpers trainieren und so einen ähnlichen Effekt erlangen wie nach einem straffen Workout. Wir verraten Ihnen, welche Yoga-Übungen einen festen Po zaubern.

Die Brücke

„Die Brücke“ ist eine Halteübung, die auch Teil vieler Workouts ist. Sie dient dazu, den Po und die Beine zu straffen. Zusätzlich wirkt sich die Übung auch positiv auf die Nackenmuskulatur und die Verdauung aus. Zunächst legen Sie sich dafür auf den Rücken auf Ihre Yoga-Matte. Ihre Beine stellen Sie dabei ungefähr hüftbreit auseinander. Die Arme können ganz ruhig neben Ihrem Körper liegen. Anschließend drücken Sie das Becken und somit auch den Po nach oben. Dadurch wird vor allem die Rückseite der Oberschenkel beansprucht, was schließlich bei der Formung eines hübschen Hinterteils hilft. Atmen Sie fünf mal tief ein und aus und halten Sie die Pose dabei.

Die Göttin

Die Yoga-Übung „Die Göttin“ macht ihrem Namen alle Ehre. Denn durch die kraftvolle Position fühlt man sich gleich viel stärker und selbstbewusster. Auch sie sorgt darüber hinaus für straffe Beine und einen festen Po. Außerdem kann man mit ihr den Beckenboden, die Hüfte und den Unterleib trainieren, was die Position besonders beliebt bei Frauen macht. Im Gegensatz zur Brücke findet diese Pose im Stehen statt. Dazu stellen Sie sich auf Ihre Matte und machen einen großen Schritt zur Seite. Nun sollten Sie breitbeinig auf der Matte stehen. Die Füße drehen Sie nach außen. Ihre Hände können Sie entweder locker seitlich vom Körper hänge lassen oder Sie halten Sie vor Ihrer Brust. Nun lassen sie die Hüfte in Richtung Boden sinken und verweilen einige Sekunden in genau dieser Position. 

Der herabschauende Hund

Wohl eine der bekanntesten Positionen im Yoga ist der „Herabschauende Hund“. Auch er soll besonders gut für die Oberschenkel und das Gesäß sein und darf hier somit nicht fehlen. In der Ausgangsposition befinden Sie sich auf allen Vieren. Ihre Hände sind dabei in etwa schulterbreit und Ihre Knie hüftbreit auseinander gestellt. Dann gehen Sie mit Ihren Händen ein Stück nach vorne bis vor Ihre Schultern und stellen sich auf die Fußsohlen. Anschließend strecken Sie Beine und Arme soweit Sie können und schieben Ihr Gesäß nach oben. Den Kopf lassen Sie zwischen Ihren Armen hängen, sodass ein langer Nacken entsteht. Versuchen Sie während der Übung ganz ruhig zu atmen und bei jeder Ausatmung den Po noch ein Stückchen höher zu schieben. Auch hier verharren Sie einige Sekunden so, bevor Sie zurück in die Ausgangsposition gehen.

Der Krieger

Mit dem „Krieger“ stärken Sie nicht nur die Muskulatur in den Beinen und im Po, sondern fördern zugleich noch Ihre Balance und beruhigen sowohl Geist als auch Nervensystem. Allgemein wird durch die Übung die gesamte Rückseite des Körpers gekräftigt. Zuerst stellen Sie sich mit geschlossenen Beinen aufrecht auf die Matte und strecken das rechte Bein nach hinten. Dabei wird das Gewicht auf das linke Bein verlagert. Anschließend beugen Sie den Oberkörper und die Arme nach vorne, sodass zusammen mit dem rechten Bein eine gerade Linie entsteht. Halten Sie die Pose circa fünf Atemzüge lang. 

Von:
Online Redaktion
27. April 2022