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Ernährung

Detox zu Jahresbeginn: Welche Kur hilft?

Credit: Pexels

„New year, new me“ – Gerade heute zum Neujahrsbeginn setzen wir uns Ziele, um uns neuen Herausforderungen in 2022 zu stellen. So beginnt der ein oder andere den Januar gerne mit einer Detoxkur. eternal beauty stellt drei Detox-Arten für eine bessere Lebenseinstellung vor. 

Was ist eine Detoxkur?

Der Januar ist allen voran der Monat für gute Vorsätze, ganz gleich ob es um die Gesundheit, den Sport oder die Ernährung geht. Detoxkuren sind in diesem Zeitraum besonders populär. „Detox” bedeutet übersetzt Entgiften, damit gemeint ist eine Reinigung des Körpers. Im Laufe unseres Lebens sammlen wir nämlich eine Menge Toxine und Schadstoffe ein, von denen wir uns regelmäßig befreien sollten. Eine ungesunden Ernährung, Nikotin, oder Alkohol und Stress gehören zu den schädlichsten Einflüssen. Detoxkuren können dabei die Haut aber auch unseren Darm und innere Organe von diesen Giftstoffen befreien.

Körper entgiften, Energie gewinnen 

Saftkur: Springen Sie nicht direkt ins kalte Wasser und bereiten Sie sich im Vorfeld auf eine Saftkur vor. Beginnen Sie Schritt für Schritt Ihren Magen zu entleeren, indem Sie weniger und zugleich gesünder essen. Während der Kur sind nur Wasser, Kräutertee und Obst- und Gemüsesäfte erlaubt. Im Durchschnitt geht eine Saftkur drei bis sieben Tage lang. Dabei regen die Säfte unseren Stoffwechsel und die Verdauung an. Aus diesem Grund verlieren wir während einer Saftkur viel Gewicht und unser Wohlbefinden steigt. In der Regel erfolgt die Ausscheidung der Giftstoffe über den Darm oder die Haut. 

Basenfasten: Beim Basenfasten entlasten Sie Ihren Körper, indem Sie auf säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Getreide, Milchprodukte, aber auch Alkohol und Zucker verzichten. Erlaubt sind basische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Samen, Nüssen und Kerne. In der Regel dauert das Fasten zu Hause ein bis zwei Wochen. Alternativ können Sie täglich drei basische Portionen einplanen: Obst zum Frühstück, Gemüsegericht zum Mittagessen und Salat am Abend. Auch ein einzelner Basentag schafft einen guten Ausgleich. 

Heilfasten: Auch das Heilfasten dient zur Regenerierung des Körpers. Dabei wird über den Fastenzeitraum keine feste Nahrung zu sich genommen. Es sind ausschließlich Flüssigkeiten wie Wasser, Tee, ein wenig Honig sowie Brühen erlaubt. Dabei kann das Fasten sogar gegen verschiedene Symptome von Diabetes, Rheuma oder Bluthochdruck helfen.

Eine Kur kann einen guten Einstieg in die Änderung des Essverhaltens sein. Damit es danach aber nicht zu einem Jojo-Effekt kommt, ist es wichtig seine Ernährung auf eine dauerhaft ballaststoffreiche Diät umzustellen. 

Von:
Online Redaktion
1. Januar 2022