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Bioresonanz: Selbstheilung durch Schwingungen

Credit: Unsplash

Konventionelle Medizin wird immer häufiger hinterfragt und Betroffene sehnen sich nach Alternativen. Therapien aus der Heilpraxis werden dann zu Lande gezogen. Gleich hält es sich mit der Bioresonanz: Diese beschäftigt sich mit den Schwingungen und Energiefeldern von Lebewesen. Was hinter der alternativen Therapie steckt und wo sie Anwendung findet, erklärt eternal Beauty.

Auch bekannt als Regulationstherapie, umfasst die Bioresonanz die Annahme, dass jedes Lebewesen von einem Energiefeld umgeben ist. Dieses bestehe aus Schwingungen. In der Lehre wird davon ausgegangen, dass Organe, Gewebe sowie Zellen über diese Schwingungen miteinander kommunizieren. Ziel der Bioresonanz ist es, Störungen in diesem Feld zu harmonisieren.

Bioresonanz im Check

Auf der Basis der Radinoki wird die Bioresonanztherapie zunächst unter der Mora-Therapie bekannt – abgeleitet aus den Gründernamen Franz Morell und Erich Rasche. Grundannahme der Theorie war, dass Krankheiten auf Schwingungsverschiebungen basieren. Um diese Schwingungen, die aus dem individuellen Frequenzmuster eines jeden Lebewesens ausgehen, festzuhalten, wurde 1977 das Bioresonanzgerät zum Einsatz gebracht. Dieses kann sowohl die Schwingungen ermitteln als auch neutralisieren und mit Soll-Werten vergleichen. Dafür werden Elektroden am Körper des Betroffenen angebracht – an Fuß, Hand, über Organen oder an Akupunkturpunkten. So gelangen die Schwingungen in das Gerät.

Heilungsprozess: Schwingungen harmonisieren

Aber wie genau kann Bioresonanz heilen? Vorab ist wichtig zu betonen, dass – ähnlich wie bei anderen alternativen Heilmethoden – die Selbstheilungskräfte sowie die körpereigene Entgiftung des Körpers angeregt wird. In der Theorie wird beschrieben, dass jedes Körperteil über eine eigene Frequenz verfügt. Das Bioresonanzgerät enthält eine Art Schablone, mit der alle Frequenzen verglichen werden. Sind diese Frequenzen beispielsweise durch Erreger oder Schadstoffe belastet, werden sie durch das Gerät in diese natürlichen und gesunden Schablonen überführt – man spricht von Harmonisierung oder Neutralisierung der Körpergenetik. Krankmachende Frequenzen innerhalb der Schwingungen werden durch entgegengesetzte Muster ersetzt. Die überspielten Frequenzen werden dann über die Elektroden zurück in den Körper geführt. Frequenzen, die bereits bei Eintritt in das Gerät harmonisch sind, werden in ihrer Funktion verstärkt in den Körper zurückgegeben.

Prinzipiell unterschiedet und trennt das Bioresonanzgerät zwischen physiologischen und pathologischen Schwingungen. Pathologische Schwingungen gelten als beschädigte Schwingungen, physiologische entsprechen dem normalen und gesunden Muster. Während die physiologischen Schwingungen verstärkt zurück an den Körper gegeben werden, erfahren die pathologischen Schwingungen eine Harmonisierung ihrer Energien durch das Gerät. Das Wissen über Frequenzen und Schwingungen – oder Energiefelder im Allgemeinen – wird übrigens auch in der Farbtherapie eingesetzt.

Bioresonanz: Wann ist eine Therapie sinnvoll?

Anwendung findet die Bioresonanztherapie vorwiegend bei Allergien, Unverträglichkeiten, Entzündungen oder Kopfschmerzen. Aber auch bei Schlafstörungen und Stress oder allgemeiner Müdigkeit suchen Betroffene häufig Hilfe in der alternativen Therapie. Außerdem kann die Arbeit mit Schwingungen und Frequenzen bei Belastungen mit Schadstoffen und Giften sowie chronischen Erkrankungen der Gelenke helfen. Erfolge können so aussehen, dass Krankheiten präventiv entgegengewirkt wird, gelindert oder gar behandelt werden. Eine Therapie kann nicht durchgeführt werden, wenn Patient:innen über einen Herzschrittmacher verfügen.

Von:
Online Redaktion
3. August 2023