Nicht nur für den Sommer – Sport auf dem Aqua Balance Board

Sport im und auf dem Wasser erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Ob beim Stand-Up-Paddling, auf dem Surfbrett oder beim Bahnen schwimmen: Sport auf dem Wasser macht nicht nur Spaß, der Körper wird oft auch stärker trainiert, als das an Land der Fall wäre. Wenn Sie den Sprung ins Wasser wagen möchten, aber eher auf klassische Workouts setzen, könnte das Aqua Balance Board genau das Richtige für Sie sein. Dieses effektive Ganzkörpertraining können Sie, anders als manch andere Wassersportarten, auch problemlos das ganze Jahr über ausüben. Wir verraten Ihnen, was hinter dem neuen Fitness-Trend steckt.    

So funktioniert das Training auf dem Aqua Balance Board

Sport auf dem Aqua Balance Board ist ein effektives Ganzkörpertraining, das in einem Schwimmbecken stattfindet. Damit die Boards, auch Aquabases genannt, beim Training nicht abdriften, werden sie mit Hilfe von Seilen befestigt. Dadurch bieten die Boards, die ein wenig an aufblasbare Surfbretter erinnern, ausreichend Halt, um verschiedene Übungen auf ihnen auszuführen. Das Training setzt sich aus hochintensiven Intervallübungen zusammen, das komplette Training dauert in der Regel 30 bis 45 Minuten. Nach dem Aufwärmen folgen verschiedene Übungen zur Verbesserung von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Diese Übungen basieren auf bekannten Elementen aus den Bereichen Pilates, Yoga und CrossFit, durch das Wasser werden sie aber deutlich intensiver.

Diesen Effekt hat der Sport auf dem Wasser

Dass Sport auf unebenen Untergründen oft intensiver und dadurch auch effektiver ist, ist keine neue Erkenntnis. Auch beim Trendsport Stand-Up-Paddling werden die Muskeln durch das dauerhafte Ausbalancieren der Wasserbewegungen stark gefordert. Ebenso ist es beim Aqua Balance Board. Bei den Übungen auf dem Wasser ist der Gleichgewichtssinn gefordert, da die Bretter trotz der Seile nie ganz still liegen. Außerdem ist der Sport ein ideales Ganzkörpertraining, da alle Muskeln beansprucht werden. Gerade auch die Tiefenmuskulatur im Rücken profitiert von den Übungen. Die tief liegenden Muskeln sind besonders wichtig für die Stabilisierung der Gelenke, sind aber mit herkömmlichen Übungen nicht immer leicht anzusteuern und werden im Training dementsprechend oft vernachlässigt. Spaß und Muskelkater sind jedenfalls garantiert!