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Glossar

„O“ wie Oberarmstraffung

Als Zeichen der Alterung oder eines hohen Gewichtsverlustes, kann es zu einem Haut- oder Gewebeüberschuss an den Oberarmen kommen. Mithilfe einer Oberarmstraffung, können die erschlafften Hautpartien an Spannkraft zurückgewinnen.

Auf einen Blick

Der Eingriff findet überwiegend stationär statt, mit einem Krankenhausaufenthalt von vier bis sieben Tagen. Während bei sehr kleinen Hautpartien auch eine örtliche Betäubung stattfinden kann, finde eine Oberarmstraffung in der Regel aber unter Vollnarkose statt . Nach dem Eingriff sollten Sie sich ein bis zwei Wochen Schonzeit gönnen und einen Kompressionsverband tragen. Vermeiden Sie außerdem jegliche sportliche Aktivität für mindestens sechs Wochen.

Ablauf

Überschüssiges Haut- und Fettgewebe wird mit einem Schnitt an den Oberarminnenseiten spindel- oder sichelförmig entfernt. Der Schnitt reicht meist vom Ellenbogen bis zur Achselhöhle. In Kombination kann auch eine Fettabsaugung stattfinden. Der Zeitrahmen für einen Eingriff dieser Art liegt zwischen 1,5 und 2,5 Stunden. Die Kosten pendeln sich zwischen 2.000 Euro bis ca. 5.500 Euro ein.

Risiken und Komplikationen

Ziel des Eingriffs ist eine möglichst geringe Narbenbildung. Dennoch kann es dazu kommen, dass an den Schnittstellen Narben entstehen, vor allem wenn besonders viel Gewebe entfernt wurde. Schwellungen und leichte Wundschmerzen gehören zu den häufigsten Nebenerscheinungen. Leiden Sie unter Gefäßerkrankungen, Venenstauung oder Blutgerinnseln, sollten Sie von einem Eingriff absehen.

Von:
eternal Beauty Redaktion
10. Dezember 2020