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Augenschwellungen ade! So sehen Sie wieder klar

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Durchwachte Nächte, Kummer, Pollenflug oder zu wenig Flüssigkeit: Die Ursachen für Augenschwellungen können vielfältig sein. In jedem Fall aber sind sie unangenehm und können einen im Alltag beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es ein paar Wege wie Sie den unerwünschten Schwellungen Einhalt gebieten können.

Die häufigsten Ursachen von Augenschwellungen

Schlafmangel: Wenig überraschend: Unzureichender Schlaf kann am nächsten Morgen zu geschwollenen Augen führen, da der Körper nicht genügend Zeit hatte, sich zu erholen und Flüssigkeiten auszuscheiden.

Allergien: Heuschnupfen-Patienten kennen das Phänomen nur zu gut. Allergische Reaktionen auf Staub, Pollen oder bestimmte Lebensmittel können Schwellungen in den Augen verursachen.

Flüssigkeitsretention: Eine Ursache, an die seltener gedacht wird ist die übermäßige Aufnahme von Salz in der Ernährung. Diese kann nämlich zu Wassereinlagerungen im Körper führen, einschließlich der Augenpartie.

Stress: Auch übermäßiger Stress kann den Körper beeinflussen und zu geschwollenen Augen führen.

Tränen: Man weint sich wortwörtlich die Augen aus und bekommt diese am nächsten Tag kaum mehr auf. Auch das ist eine der häufigsten Ursachen für Augenschwellungen. Denn beim Weinen erhöht sich der Blutfluss um die Augen herum und zu den Tränendrüsen, die empfindliche Haut wird gereizt und der Salzgehalt der Tränen verstärkt die vorübergehende Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe.

Mittel zur Behandlung von Augenschwellungen:

  • Kälte: Kälte ist immer noch die Nummer 1 im Kampf gegen Puffy Eyes, da sie abschwellend wirkt und die Blutzirkulation verbessert. Legen Sie zur Behandlung eine kalte Kompresse oder einen Eisbeutel auf Ihre geschlossenen Augenlider. Auch ein metallener Löffel oder ein Gua-Sha-Tool, die zuvor im Kühlschrank aufbewahrt wurden sind gut geeignet. Achten Sie nur darauf, es mit der Kälte nicht zu übertreiben, damit keine Schäden auf der Haut entstehen.
  • Gurkenscheiben: Manchmal bewähren sich die Filmklischees. Denn Gurken enthalten entzündungshemmende Substanzen, die Schwellungen reduzieren können. Legen Sie zur Behandlung einfach dünn geschnittene Gurkenscheiben auf Ihre Augen, am besten frisch aus dem Kühlschrank.
  • Kamillentee: Ein in Kamillentee getränkter Wattebausch kann beruhigend wirken und dazu beitragen, Schwellungen zu lindern. Kamille hat eine entzündungshemmende, beruhigende und antioxidative Wirkung.
  • Augenübungen: Leichte Augenübungen, wie das Kreisen der Augen oder das Blinzeln, können die Blutzirkulation fördern und die Augenmuskeln stärken.
  • Cremes und Masken: Der Beautymarkt hält glücklicherweise für jede Beschwerde das passende Mittel bereit. Gegen Augenschwellungen etwa helfen passende Seren, kühlende Masken und Gele oder spezielle Augenpatches.
  • Augentropfen: Zur Befeuchtung des Auges und Linderung von Irritationen können auch Augentropfen gute Dienste leisten. Für Allergiker gibt es diese, nach Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin, auch mit Antihistaminika.

Was kann sonst noch helfen?

  • Ausreichend Schlaf: Achten Sie darauf, genügend Schlaf zu bekommen, um den Körper ausreichend zu regenerieren.
  • Hydratation: Trinken Sie ausreichend Wasser, um die Entgiftung des Körpers zu fördern und die Wahrscheinlichkeit von Flüssigkeitsretention zu reduzieren.
  • Reduzierung von Salz: Verringern Sie die Salzaufnahme in Ihrer Ernährung, um Wassereinlagerungen zu minimieren.
  • Allergene vermeiden: Identifizieren Sie potenzielle Allergene und versuchen Sie, deren Einfluss zu minimieren.
Von:
Tamara Draisbach
26. Januar 2024