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Honigfasten – wie der beliebte Brotaufstrich Ihnen Erfolg bringt

Credit: Stocksy

Dem Körper eine Auszeit gönnen – das ist der Sinn von den immer beliebter werdenden Entgiftungskuren. Der Körper soll entschlacken und von unterschiedlichen Schad- und Giftstoffen befreit sowie entlastet werden. Jedoch wird ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Geduld gefordert, denn auf feste Nahrung wird hierbei verzichtet. Um vor allem als Anfänger durchzuhalten, eignet sich das Honigfasten ideal um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen.

Das Honigfasten ist die perfekte Einsteigermethode, um den Körper zu entlasten, Übersäuerungen zu verhindern und abzunehmen. Auch bei dieser Methode wird keine feste Nahrung zu sich genommen, sondern ausschließlich Wasser und Tee getrunken. Eine kleine Ausnahme gibt es jedoch, denn es darf, wie der Name schon verrät, ein wenig  Honig genascht werden, und zwar täglich ein bis drei Teelöffel entweder als pure oder auflösende Form im Tee. Durch den beliebten Brotaufstrich wird das Fasten deutlich erleichtert, denn er ist ein schneller Energiespender, reguliert den Blutzuckerspiegel und versorgt den Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralien und Eiweißstoffen. Außerdem  wird das Gehirn mit Energie versorgt, die Stimmung wird gepusht und er soll helfen das Fasten durchzuhalten. An sich kann jede Honigsorte verwendet werden, jedoch sind leichte Sorten wie der Löwenzahnhonig oder der besondere Manuka-Honig besonders empfehlenswert.

Ablauf des Honigfastens:

Vorbereitung

Um sich auf das Honigfasten vorzubereiten, soll 2 Tage lang nur Rohkost oder gekochtes Gemüse gegessen und genügend getrunken werden. Außerdem ist es sinnvoll seine Woche schon im voraus zu planen um unnötigen Stress zu verhindern. Optimal ist etwas Glaubersalz am zweiten Abend, um den Darm zu reinigen

Tag 3 – 7

An diesen Tagen wird auf feste Nahrung verzichtet und es wird ausschließlich Wasser und Tee getrunken sowie 1 bis 3 Teelöffel Honig zu sich genommen.

Tag 8

Das Fasten ist geschafft! Der Körper ist entschlackt und zur Ruhe gekommen. Traditionell belohnt man sich mit einem geriebenen Apfel als erste Mahlzeit. Um ihn danach nicht gleich zu überfordern und erstmal an die feste Nahrung wieder zu gewöhnen, legt man 1 – 2 Stunden Pause ein und isst danach etwas leichtes wie beispielsweise Reis und Gemüse.

Von:
eternal Beauty Redaktion
11. Februar 2021