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Diese Nährstoffe bekämpfen Haarausfall effektiv

Credit: Unsplash

Volles, dichtes Haar ist das Sinnbild für Attraktivität und Jugendlichkeit. Doch leider werden wir im Laufe des Lebens unweigerlich mit dem Thema Haarausfall konfrontiert. Nicht immer ist der sichtbare Verlust jedoch ein Zeichen des Alters. Auch hormonelle Schwankungen oder ein Mangel an Spurenelementen können einen frühzeitigen Haarverlust zur Folge haben. Wir verraten Ihnen, welche wichtigen Nährstoffe aktiv zur Bekämpfung von Haarausfall dienen. 

Bereits ab dem 25. Lebensjahr beginnt das Haar zunehmend an Fülle und Volumen zu verlieren. Dieser Prozess ist zwar völlig normal, stellt viele Betroffene allerdings vor ein kosmetisches und emotionales Problem. Bei Männern äußerst sich der frühzeitige Haarverlust überwiegend in den typischen “Geheimratsecken” seitlich der Schläfen oder an runden, kahlen Stellen am Hinterkopf. Bei Frauen macht sich der Haarausfall in einem allgemeinen Ausdünnen der Kopfhaare, hauptsächlich im Scheitelbereich, bemerkbar. 

Mögliche Ursachen bei Haarverlust 

Erblich-hormonell bedingter Haarausfall gilt als häufigste Form des Haarverlustes. Aber neben den Genen spielen auch äußere Umwelteinflüsse, hormonelle Schwankungen, die individuelle Ernährung sowie die allgemeine körperliche Gesundheit eine Rolle. Vor allem bei Frauen kommt es in besonders vielen Fällen zu einem Abgang der Kopfbehaarung aufgrund eines Nährstoffmangels. Hier lohnt es sich einen genauen Blick auf den Eisenhaushalt des Körpers zu werfen, um einen niedrigen Ferritinwert als Ursache auszuschließen.  

Diese Nährstoffe beugen Haarausfall vor 

Mit Hilfe einer ausgewogenen Ernährung können Sie frühzeitigem Haarausfall aktiv entgegenwirken und Ihr Haar effektiv revitalisieren. Die wichtigsten Nährstoffe sind:  

Eisen: Eisenmangel ist vor allem bei Frauen ein weitverbreitetes Problem. Um die körperinternen Speicher wieder aufzufüllen, eignet sich eine abwechslungsreiche Kost mit einer Kombination aus Fleisch und eisenhaltigen, pflanzlichen Lebensmitteln. Vitamin C unterstützt und erleichtert die Eisenaufnahme zusätzlich. Zu einem Nahrungsergänzungsmittel sollten Sie nur greifen, wenn der Mangel ärztlich diagnostiziert wurde.  

Biotin: Dieses wasserlösliche Vitamin fördert aktiv die Neubildung der Haarwurzel und trägt so zur Bekämpfung von Haarausfall bei. Auch hier ist eine Zugabe in Form von Supplements nicht nötig, da der Körper ausreichend Biotin über die Nahrung beziehen kann. Haferflocken, Weizenkeime und erhitzte Eier gelten unter anderem als reichhaltige Biotin-Quelle.  

L-Lysin: Hierbei handelt es sich um eine essentielle Aminosäure, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Allerdings ist sie maßgeblich am Kollagenaufbau der Haare beteiligt und deshalb unerlässlich für volles, gesundes Haar. Das Protein findet sich in großen Mengen in Fleisch und Fisch, aber auch in Milch, Nüssen, Mehl und Gemüse wieder. Daher reicht eine ausgewogene Mischkost aus, um den Tagesbedarf zu decken.  

Zink: Zink hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit unserer Kopfhaut und der darin befindlichen Haarwurzeln. Wird ein akuter Mangel festgestellt, sollte dieser zunächst mithilfe von Supplements ausgeglichen werden. Anschließend hilft eine vollwertige, vitalstoffreiche Kost mit Milchprodukten, Eiern und Fleisch, um eine erneute Zink-Armut vorzubeugen. 

Vitamin D: Auch das Sonnenvitamin schützt uns langfristig vor Haarausfall. Im Winter kann es allerdings durch fehlendes Sonnenlicht schnell zu einem Mangel kommen. Hier lohnt es sich den Körper zusätzlich mit Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen.  

Von:
eternal Beauty Redaktion
19. Oktober 2024