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Deshalb gehören Haaröle zur regelmäßigen Pflege

Credit: Unsplash

Schon Königin Kleopatra schwörte auf Öle zur Pflege ihrer Haarpracht. Damit haben Haaröle, die das Haar effektiv vor Schadstoffen schützen sollen, eine lange Tradition. Doch obwohl diese Pflegeelixiere die Haare nachweislich festigen und regenerieren können, werden sie oft noch mit fettigen Haaren assoziiert. Zu selten sind Haaröle ein fester Bestandteil unserer Haarroutine. Dabei sollten wir es öfter verwenden, um langfristig von einer gesunden Mähne zu profitieren.

Die Wirkung von Haaröl

Das Haarpflegemittel ist ein intensives Retreat. Das Öl kann kaputtes Haar nicht vollständig reparieren, schützt es aber weitestgehend und ruft einen Anti-Spliss-Effekt hervor. Nach nur einmaliger Nutzung wird Ihrem Haar ein unwiderstehlicher Glanz verliehen. Die zugegebene Feuchtigkeit lohnt sich vor allem bei langem, trockenen und strapaziertem Haar. Die Haare werden mit einer dünnen Ölschicht überzogen, die das Haar gesünder und geschmeidiger wirken lassen. Diese Schutzschicht sorgt dafür, dass das Haar seltener bricht. Sie dient zudem als starker Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen, UV-Strahlung und Hitze. Bei schnell fettenden Haaren ist Vorsicht jedoch geboten. Das Öl sollten Sie dann wirklich nur in den Spitzen verwenden.

Woraus bestehen Haaröle? 

Die Haaröle bestehen überwiegend aus natürlichen Pflanzenölen, wie Argan-, Mandel-, Kokos- oder Olivenöl. In ihnen sind nährstoffreiche Ingredienzen vorhanden, die das Haar weich machen. Sie enthalten reichliche Fettsäuren, und vor allem Vitamin E, das sich um die Kräftigung der Haare sorgt. Die Inhaltsstoffe sind dafür zuständig, dass das Haar nicht an Feuchtigkeit verliert. Sie können für sich selbst entscheiden, ob Sie das Öl entweder auf die nassen oder trockenen Haare auftragen und für wie lange Sie es einziehen lassen. Das Haaröl hat allerdings bei nassem Haar eine effektivere Wirkung, da so die Nährstoffe besser eindringen können. Für jeden Haartypen eignet sich ein unterschiedliches Haaröl.

Haaröle und ihre Wirkung

Arganöl: Es enthält reichlich Vitamin E und wird vor allem bei trockenen Haaren verwendet. Arganöl spendet den Haaren die gewünschte Feuchtigkeit, gibt Glanz und schützt vor Spliss. Eine Portion Extra-Glanz erhalten Sie, wenn dem Arganöl Zitronensaft dazu gegeben wird. 

Olivenöl: Das Olivenöl hilft gegen Spliss und schützt vor der Hitzestrahlung. Es sorgt sich um die Feuchtigkeit Ihrer Haare. 

Kokos- und Mandelöl: Bei einer empfindlichen Kopfhaut, sprich bei juckender und schuppender Kopfhaut, ist der Mix aus Kokos- und Mandelöl eine besondere Wohltat. Es eignet sich perfekt um gegen den Spliss anzukämpfen und ist ideal für eine Lockenmähne, da die Öle sehr leicht in die einzelnen Haarsträhnen einziehen.

Nicht zu unrecht wird dem Haaröl der Titel „flüssiges Gold“ verliehen. Den Haaren wird der Glanz geschenkt, den sie sich verdienen und sie können schnell gesünder nachwachsen. Für langanhaltende Ergebnisse reicht das einmalige Auftragen pro Woche.

Von:
eternal Beauty Redaktion
26. Mai 2022